Kalea Perlenzauber
„Perlenzauber“ ist Kaleas Hommage an die Braukunst aus kleinen und unabhängigen Brauereien. In jedem Jahr wird das Bier in einer anderen Braustätte gebraut. Die Braumeister und Braumeisterinnen haben freie Hand an den Sudkesseln. Mit einer kleinen Einschränkung: Sie müssen besondere Hopfensorten („Perlen“) zum Einsatz bringen. Und mit einem Wunsch: „Stellt Eure Braukunst unter Beweis.“
In diesem Jahr ist die Wahl auf die Gräflich von Mengersen'sche Dampfbrauerei Rheder in Ostwestfalen gefallen. Der Braumeister hat sich für ein Pale Ale entschieden. Die hopfigen Perlen, die zum Einsatz kamen, heißen Magnum, Chinook, Citra und Mosaik.
Die Schlossbrauerei Rheder
Rheder liegt im Nethetal, im Landkreis Höxter in Ostwestfalen. Dort braut die Gräflich von Mengersen'sche Dampfbrauerei ihr Bier. Schon seit dem 14.Jahrhundert ist das Schloss Rheder der Stammsitz zweier Adelsfamilien. Schon im Jahr 1686 bekam der Freiherr von Mengersen das Braurecht. Bis heute wird in der sogenannten Vorburg des Schlosses gebraut; auf modernen Anlagen und in hervorragender Qualität.
Zum ersten Mal ein hopfiges Ale
Pale Ale gehörte bisher nicht zum Repertoire der Brauerei. Den Braumeister hat‘s gefreut, er hat die Herausforderung gerne angenommen. Du entscheidest nun, ob er Pale Ale kann. Lass' es uns wissen!
Die Perlenzauber-Chronologie
2017: Pale Ale (Hohenthanner Schlossbrauerei, Niederbayern)
2018: Pale Ale (Herrnbräu, Ingolstadt, Oberbayern)
2019: Pale Ale (Camba Bavaria, Seeon, Oberbayern)
2020: Weißbier (Kauzen Bräu, Ochsenfurt, Franken)
2021: Märzen bayerischer Brauart (Fürst Carl Schlossbrauerei, Franken)
2022: Kellerpils (Memminger Brauerei, Allgäu)
2023: Pale Ale (Gräflich von Mengersen'sche Dampfbrauerei Rheder, Westfalen)
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