Die Zukunft der Frankonia Brauspezialitäten

Die Zukunft der Frankonia Brauspezialitäten

„Wir haben jahrelang viel Energie in die Bierbranche investiert, doch als durch Corona sämtliche Veranstaltungen und die Gastronomie genau zu Saisonbeginn wegbrachen, waren wir für diesen großen, langen, neuen Kampf zu müde“, erklärte Christine Lang, Juniorchefin der Wernecker Bierbrauerei im März via Facebook.

Die Wernecker haben in den letzten Wochen Angebote für etwaige Übernahmen erhalten, aus dem In- und Ausland. Letztlich habe man sich für Kauzen Bräu entschieden. „Ich weiß, dass die Kauzen Bräu die gleichen Werte pflegt wie wir und Tradition mit Moderne vorbildlich verbindet. So haben wir uns zu viert – zwei Senior- und zwei Juniorchefs – an den Tisch gesetzt und waren uns schon nach kurzer Zeit handelseinig. Die Kauzen Bräu übernimmt die Namens- und Markenrechte sowie die Rezepturen der Biersorten aus der Reihe „Frankonia Brauspezialitäten", erläutert die Juniorchefin.

Gebraut werden die Frankonia Biere allerdings nicht mehr in Wernecke, sondern in Ochsenfurt, im Sudhaus von Kauzen Bräu.

Foto: (c) Kauzen Bräu: v.l.n.r. Hans-Jörg Lang, Christine Lang (beide Wernecker), Jacob Pritzl, Karl-Heinz Pritzl (beide Kauzen).

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