Die Teilnahmebedingungen zum Brauwettbewerb der Campusperle sind recht einfach. Jedes Team muss zwanzig Liter der eigenen Braukunst zum Wettbewerb nach Hamburg mitbringen. Elf Teams stellten sich in diesem Jahr den Juroren.
Nach dem Kreativpreis im letzten Jahr konnte sich die BOKU Brew Crew der Wiener Universität für Bodenkultur den ersten Platz sichern. Eingereicht wurde ein Baltic Porter nach historischem Vorbild, im Dekoktionsverfahren eingebraut.
Bei einem Baltic Porter handelt es sich um ein dunkles, untergäriges Bier mit meist etwas höherem Alkoholgehalt. Um dem Bier eine spezielle Note zu verleihen wurde nach dreimonatiger Lagerung noch eine Nachgärung mit einer obergärigen Hefe und dunklem Kandissirup durchgeführt. Das Ergebnis war ein rundum gelungenes Bier, das die Jury überzeugen konnte.
Foto: Boku Brew Crew
Nach dem Kreativpreis im letzten Jahr konnte sich die BOKU Brew Crew der Wiener Universität für Bodenkultur den ersten Platz sichern. Eingereicht wurde ein Baltic Porter nach historischem Vorbild, im Dekoktionsverfahren eingebraut.
Bei einem Baltic Porter handelt es sich um ein dunkles, untergäriges Bier mit meist etwas höherem Alkoholgehalt. Um dem Bier eine spezielle Note zu verleihen wurde nach dreimonatiger Lagerung noch eine Nachgärung mit einer obergärigen Hefe und dunklem Kandissirup durchgeführt. Das Ergebnis war ein rundum gelungenes Bier, das die Jury überzeugen konnte.
Foto: Boku Brew Crew
