Der Bier-Ausstoß betrug insgesamt 187.500 Hektoliter. Die Bierwerkstatt Weitra stieß um 4,14 Prozent mehr Bier aus, als im Jahr 2015. Bräu Karl Schwarz: „28 Prozent des gebrauten Bieres aus der Kuenringerstadt Weitra gehen nach Wien!“ Insgesamt lag der Weitraer Ausstoß 2016 bei 14.900 Hektolitern Bier.
Spezialitäten, wie Zwettler Zwickl und Zwettler Premium-Pils Saphir, legten ebenfalls zu. Craft-Biere beschreibt Karl Schwarz als „handwerklich gefertigte Biere“ und zeigt dabei erneut auf, wie kunstvoll der sprachliche Spagat ausfallen muss, wenn es um die magische Silbe "Craft" geht. Zwettler (und das ist ja für die Bierqualität von größtem Nutzen) betreibt eine Hi-Tech-Brauerei in die erst vor kurzer Zeit viele Millionen investiert wurden. In jedem Fall ist es für BiergenießerInnen von Vorteil, dass es der routinierte Brau Heinz Wasner versteht, ausgezeichnete Biere "abseits des Mainstreams zu brauen. Wir nehmen uns die Freiheit heraus, Visionen und Vorgaben zu interpretieren und daraus kreative Biertypen zu erzeugen.“ meint Schwarz. Zwettler zeigt, wie gut das funktioniert; vor allem, wenn man es mit einer gut eingeführten, qualitätsvollen Linie bestens antrinkbarer Mainstream-Biere kombiniert. Denn im Gesamtmix der Bierstile gewinnen österreichweit die beliebtesten (Wie untergäriges Helles) immer noch dazu.
Positionierungen und das Jahr Eins nach Zielpunkt
„Wichtig im 'Jahr eins nach Zielpunkt' war die Kompensation der weggefallenen Umsätze“, sagt der Zwettler-Bräu. Für das aktuelle Geschäftsjahr stehen die langfristige Absicherung der Rohstoff-Quellen der Brauerei, Craft-Biere sowie ein weiteres alkoholfreies Getränk auf dem Programm.
Karl Schwarz, der die Brauerei in fünfter Generation führt, erkannte „die Positionierungschance als regionaler Anbieter“. Neben der engeren Heimat hat es ihm vor allem die frühere niederösterreicische Landeshauptstadt Wien angetan. "Die Bundeshauptstadt [ist] ganz klar unser Wachstumsmarkt“.
Spezialitäten, wie Zwettler Zwickl und Zwettler Premium-Pils Saphir, legten ebenfalls zu. Craft-Biere beschreibt Karl Schwarz als „handwerklich gefertigte Biere“ und zeigt dabei erneut auf, wie kunstvoll der sprachliche Spagat ausfallen muss, wenn es um die magische Silbe "Craft" geht. Zwettler (und das ist ja für die Bierqualität von größtem Nutzen) betreibt eine Hi-Tech-Brauerei in die erst vor kurzer Zeit viele Millionen investiert wurden. In jedem Fall ist es für BiergenießerInnen von Vorteil, dass es der routinierte Brau Heinz Wasner versteht, ausgezeichnete Biere "abseits des Mainstreams zu brauen. Wir nehmen uns die Freiheit heraus, Visionen und Vorgaben zu interpretieren und daraus kreative Biertypen zu erzeugen.“ meint Schwarz. Zwettler zeigt, wie gut das funktioniert; vor allem, wenn man es mit einer gut eingeführten, qualitätsvollen Linie bestens antrinkbarer Mainstream-Biere kombiniert. Denn im Gesamtmix der Bierstile gewinnen österreichweit die beliebtesten (Wie untergäriges Helles) immer noch dazu.
Positionierungen und das Jahr Eins nach Zielpunkt
„Wichtig im 'Jahr eins nach Zielpunkt' war die Kompensation der weggefallenen Umsätze“, sagt der Zwettler-Bräu. Für das aktuelle Geschäftsjahr stehen die langfristige Absicherung der Rohstoff-Quellen der Brauerei, Craft-Biere sowie ein weiteres alkoholfreies Getränk auf dem Programm.
Karl Schwarz, der die Brauerei in fünfter Generation führt, erkannte „die Positionierungschance als regionaler Anbieter“. Neben der engeren Heimat hat es ihm vor allem die frühere niederösterreicische Landeshauptstadt Wien angetan. "Die Bundeshauptstadt [ist] ganz klar unser Wachstumsmarkt“.
