Servus liebe Bierfreunde!

Gregor Max Schlederer hat das Studium der Brau- und Getränketechnologie in Weihenstephan, sowie ein Traineeship bei Anhäuser-Busch absolviert und übernahm Anfang 2018 in der 7. Generation die Geschäftsführung des Wildbräus.

Unter seiner Leitung geht das Wildbräu zu seinen Wurzeln zurück und nimmt das ursprüngliche Wappen, den Wildbräubären, an.

Mit dem Motto „Wild und Urbayerisch” wollen wir uns vermehrt auf die Heimat konzentrieren und auch Biere ganz nach dieser Philosophie brauen.

Historie

Die Geschichte des Brauwesens in Grafing reicht schriftlich bezeugt bis in die erste Hälfte des 16. Jahrhunderts zurück. Die vier ursprünglichen Brauereien Grafings: das Walcherbräu, Kasperlbräu, Reiterbräu und Grandauerbräu blieben oft über Generationen in Familienbesitz. 1843 wurde das Kasperlbräu an Korbinian Wild, einem Brauersohn aus Aibling und Namensgeber des heutigen Wildbräu, übergeben.

1857 erwarb Georg Schlederer, ein Privatier aus München, das Reiterbräu und vereinte durch die Heirat mit der Wildbräu-Tochter Amalie im Jahr 1892 und der Übernahme des Heckerbräu, drei der vier Grafinger Brauerein unter dem Namen Wildbräu. 1993 wurde auch das Grandauerbräu ein Teil der Familienbrauerei.

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